kristin-schoellkopf

Ganz im Stile ihrer rastlosen Generation widmet Kristin Schöllkopf sich dem Schreiben am liebsten unterwegs und unter Leuten. Beim Gassigehen mit ihrer Hündin im Wald, auf Reisen oder auch im Café formen sich Figuren und Geschichten vor ihrem inneren Auge. Die Idee zu ihrem Debüt nahm ihren Anfang, während sie am Stuttgarter Bahnhof auf die Einfahrt ihres Zuges wartete. Inspiration für ihr zweites Werk dagegen fand sie in der Weltstadt London, in der sie regelmäßig zu Gast ist. Die junge Schriftstellerin mit amerikanischen Wurzeln liebt die Heimat von Sherlock Holmes, Harry Potter und den berühmten roten Telefonzellen. Auch die englische Küste hat es ihr angetan. In einer gemütlichen Teestube oder einem verwinkelten Bookstore kann sie ungehemmt ihrer Leidenschaft für Bücher aller Art frönen.

Kristin Schöllkopf liebt es, ihre Leser in ein Netz aus falschen Fährten und Nervenkitzel zu verwickeln. Und auch mit den Protagonisten ihrer ausgeklügelten Geschichten treibt sie dieses Spiel nicht weniger gerne. Gerade das Jonglieren mit den verborgenen Motiven und Entscheidungen der fiktiven, aber dennoch komplexen Charaktere fasziniert die süddeutsche Autorin am Schreiben. Dabei schreckt sie nicht davor zurück, sich harte und gleichermaßen kontroverse Stoffe vorzunehmen. Ganz im Gegenteil ist es ihr sogar ein Bedürfnis, in ihren Büchern auch solchen Gedanken und Empfindungen Raum zu geben, über die gemeinhin geschwiegen oder die gar verurteilt werden. Die sonst so lebenslustige und tierliebe Autorin nimmt hier kein Blatt vor den Mund und hat den Mut, unbequeme Fragen und Gewissenskonflikte aufzuwerfen. Schuld, Moral und die zuweilen unerträgliche Unmöglichkeit, Geschehenes wieder gut zu machen, sind die Themen ihres Schreibens. 

Ganz im Stile ihrer rastlosen Generation widmet Kristin Schöllkopf sich dem Schreiben am liebsten unterwegs und unter Leuten. Beim Gassigehen mit ihrer Hündin im Wald, auf Reisen oder auch im Café formen sich Figuren und Geschichten vor ihrem inneren Auge. Die Idee zu ihrem Debüt nahm ihren Anfang, während sie am Stuttgarter Bahnhof auf die Einfahrt ihres Zuges wartete. Inspiration für ihr zweites Werk dagegen fand sie in der Weltstadt London, in der sie regelmäßig zu Gast ist. Die junge Schriftstellerin mit amerikanischen Wurzeln liebt die Heimat von Sherlock Holmes, Harry Potter und den berühmten roten Telefonzellen. Auch die englische Küste hat es ihr angetan. In einer gemütlichen Teestube oder einem verwinkelten Bookstore kann sie ungehemmt ihrer Leidenschaft für Bücher aller Art frönen.

Kristin Schöllkopf liebt es, ihre Leser in ein Netz aus falschen Fährten und Nervenkitzel zu verwickeln. Und auch mit den Protagonisten ihrer ausgeklügelten Geschichten treibt sie dieses Spiel nicht weniger gerne. Gerade das Jonglieren mit den verborgenen Motiven und Entscheidungen der fiktiven, aber dennoch komplexen Charaktere fasziniert die süddeutsche Autorin am Schreiben. Dabei schreckt sie nicht davor zurück, sich harte und gleichermaßen kontroverse Stoffe vorzunehmen. Ganz im Gegenteil ist es ihr sogar ein Bedürfnis, in ihren Büchern auch solchen Gedanken und Empfindungen Raum zu geben, über die gemeinhin geschwiegen oder die gar verurteilt werden. Die sonst so lebenslustige und tierliebe Autorin nimmt hier kein Blatt vor den Mund und hat den Mut, unbequeme Fragen und Gewissenskonflikte aufzuwerfen. Schuld, Moral und die zuweilen unerträgliche Unmöglichkeit, Geschehenes wieder gut zu machen, sind die Themen ihres Schreibens.